Fragen und Antworten

FAQ

Beim Thema Bau ist es wichtig, richtig informiert zu sein. Gewisse Fragen stellt sich fast jede Bauherrenfamilie irgendwann. Wir haben diese gesammelt und Ihnen hier erste Antworten dazu notiert.
Los geht‘s

Die häufigsten Fragen und Antworten

Die erste Frage sollte sein, möchten Sie mit einem Architekten oder mit einem Generalübernehmer (GÜ) bauen? Bei uns als GÜ erhalten Sie alles aus einer Hand - möglich vom Grundstück bis zum fertigen Haus! Lesen Sie näheres unter der Rubrik Generalübernehmer nach und nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.
Beim Bau mit einem GÜ haben Sie Kostensicherheit durch Festpreisgarantie und einen deutlich geringeren Aufwand, da Sie keine Handwerkerangebote vergleichen müssen etc. Der Kundenservice ist bei uns als GÜ sehr hoch – wir denken an alles und erinnern Sie rechtzeitig an Ihre zu treffenden Entscheidungen, sodass Sie eine stressfreie Bauphase erleben. Bei einem kundenorientierten GÜ wie wir es sind wird genauso wie bei einem Architekten bis ins Detail nach Kundenwunsch geplant, sodass Sie Ihr individuelles Traumhaus erhalten.
Das Wort "schlüsselfertig" ist kein geschützter Begriff. Hier sollte explizit erläutert werden, was zum Leistungsinhalt gehört. Hierzu sollten Bauherrenfamilien unbedingt ausführlich die Bau- und Leistungsbeschreibung lesen. Beispiel: Bei Unternehmer A bekommen Sie ein schlüsselfertiges Haus als Ausbauhaus. Bei Unternehmer B müssen Sie lediglich eigenständig die Bodenbeläge und Malerarbeiten vornehmen lassen. Wir empfehlen die Analyse der Bau- und Leistungsbeschreibung, um Angebote miteinander vergleichen zu können. Es sollte immer ausreichend Zeit im persönlichen Gespräch zur Verfügung sein, um Ihre Fragen und Anmerkungen zu besprechen. Sie sollten sich wohlfühlen und ein gutes Bauchgefühl haben.
Grundstückskäufe müssen in Deutschland über einen Notar abgewickelt werden und sind an Rechtsvorschriften gebunden. Vor dem Kauf ist zu klären, ob Baulasten oder Hypotheken auf dem Grundstück liegen. Ebenfalls sollte vor Kauf unbedingt der Bebauungsplan eingesehen werden, um die Eckdaten für Ihr zukünftiges Eigenheim wie z. B. die mögliche Geschosshöhe, Form und Farbe des Daches und vieles mehr in Erfahrung zu bringen und festzustellen, ob das Grundstück zu dem geplanten Neubau passt.
Bei einem Neubau sind Wärmepumpen, Lüftungssysteme, Solar- und PV-Anlagen absolut zu empfehlen. Handelt es sich aber zum Beispiel um einen Altbau, so kann hier auch eine Wärmepumpe sinnvoll sein, aber auch eine neue Gasbrennwerttherme kann für das entsprechende Objekt die richtige Wahl sein. Unter Berücksichtigung des Kosten-/ Nutzenfaktors, der Anzahl der Bewohner, der Energieklasse und der geplanten Sanierungsmaßnahmen wird die optimale Heiztechnik für Sie von uns ermittelt.
Die Regelbauzeit ohne witterungs- oder ablaufbedingte Störungen liegt bei etwa 6 Monaten bei einem Haus von mittlerer Größe, ohne Keller und malerfertig.
Auf jeden Fall! Sie können diese von Beginn an festlegen oder sich auch während der Bauphase noch dafür entscheiden - rechtzeitig wäre hier natürlich von Vorteil! Wir raten jedoch auch jeder Bauherrenfamilie, sich mit den Eigenleistungen nicht zu übernehmen, da die Zeit dafür schon oft sehr knapp ist neben Beruf und Familie. Innenmalerarbeiten und Oberbodenbeläge können Sie guten Gewissens für sich einplanen, noch leichter wird es wenn Freunde und Familie mit anpacken. Bei größeren Gewerken die zum Beispiel durch einen guten Freund abgedeckt werden sollen, sollten Sie sich die Fragen stellen: Wird dir Arbeit zuverlässig und termingerecht ausgeführt? Ist mir an dieser Stelle die Einsparung oder die Gewährleistung vom GÜ wichtiger?
Im Gegensatz zum Holzrahmenbau hat der Massivbau ganz klar den Vorteil des höheren Wiederverkaufswertes. Änderungen/ Um- oder Anbauten sind bei beiden Varianten gleich gut möglich, wobei diese von der Statik her gesehen manchmal sogar im Massivbau einfacher umzusetzen sind. Im Massivbau gelingt auf jeden Fall der deutlich bessere Schallschutz – ein nicht zu verachtender Aspekt! Beim Holzrahmenbau siegt die geringe Bauzeit und die geringere Baufeuchte. Die Herstellungskosten sind bei der Massivbauweise geringer – ein guter und langlebiger Holzrahmenbau ist immer teurer. Sie sehen, hier gibt es kein eindeutiges Fazit – bei uns können Sie beides in hervorragender Arbeit erhalten – gern erläutern wir Ihnen weitere Unterschiede und zeigen Ihnen auch Referenzobjekte beider Bauarten.
Sie sollten unbedingt einen Sachverständigen hinzuziehen, der Ihnen das Prinzip der Wärmedämmung verdeutlicht. Bei einem GÜ sind Sie hier genau richtig, denn Sie erhalten hier alles aus einer Hand – auch die Fachmeinung des Wärme-und Standsicherheitsexperten inkl. der notwendigen Nachweise – zum Pauschalpreis und mit Garantie auf die geleisteten Arbeiten. Nicht selten kommt es andernfalls zu feuchten Wänden oder Schimmelbildung, da sogenannte Wärmebrücken geschaffen werden.
Das stimmt so nicht. Inzwischen sind alternative Heizungstechnik wie Wärmepumpen usw. absolut technisch ausgereift und preislich konkurrenzfähig. Gerade beim Neubau lassen sich die Komponenten (Gebäudehülle und Haustechnik) ideal aufeinander abstimmen. Selbst wenn es zu Beginn eine etwas größere Investition bedeutet, so spart man langfristig doch an den enormen Energiekosten.
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